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Herzlich willkommen in unserer Pfarreiengemeinschaft

Wer in unseren Dörfern ankommt, erkennt schon von weitem ein vertrautes Zeichen: den Kirchturm. Jeder Turm ist anders. Mal schmal, mal breit, mal hoch oder eher bescheiden. Doch sie alle zeigen nach oben, hin zum Himmel. Sie lenken den Blick weg vom Alltäglichen und öffnen ihn für das, was größer ist als wir selbst.

Marcel Proust hat die Kirchtürme einmal Finger Gottes genannt. Sie ragen in den Himmel und erinnern daran, dass Himmel und Erde verbunden sind. Sie zeigen, dass das Göttliche unsere Welt berührt und dass Gottes Gegenwart nicht fern, sondern mitten unter uns ist.

Gott ist dort, wo Menschen sich in seinem Namen versammeln und handeln. Darauf vertraut auch unsere Gemeinschaft. Denn:

"wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen."

Mit unserer Homepage möchten wir Ihnen Einblicke in das Leben unserer Pfarreiengemeinschaft geben. In den Gruppen, Initiativen und Gremien, in Festen und Begegnungen, aber vor allem in der Feier der Gottesdienste und Sakramente möchten wir den Glauben an Jesus Christus erfahrbar machen.

Himmel und Erde verbinden - dafür stehen unsere Gemeinden und alle, die darin mitwirken.


Im Namen aller haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

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Die Pfarreien unserer Gemeinde

St. Martin Ambach

Herzlich willkommen in der Pfarrei St. Martin in Ambach! Die erste urkundliche Erwähnung Ambachs geht auf 1150 zurück. Bis zum Jahr 1330 soll auf dem Ambacher Kirchberg eine Burg des Adelsgeschlechts der Auenpecks bzw. Ambacher gestanden haben. Die heutige Kirche wurde unter dem Patronat des Pöttmesser Adelsgeschlechts von Gumppenberg im 15. Jh. errichtet. Zunächst von Schönesberg vikariert, wird als erster Pfarrer von Ambach Johannes Egenhofen urkundlich erwähnt. Von 1552 bis 1617 war die Pfarrei evangelisch. Im 18. Jh. wurde dann das Kircheninnere barockisiert. Ausführliche Kirchenrenovierungen erfolgten zuletzt 1954 und 1999. Um 1775 gründete der damalige Pfarrer Martin Zöschinger eine Maria Hilf - Bruderschaft, die bis zum heutigen Tag besteht. Jedes Jahr am 15. August, dem "Frautag" in Ambach, wird das Bruderschaftsfest mit einer Prozession gefeiert, bei der die historischen Bruderschaftsfahnen mitgeführt werden. Seit 1953 wird die Pfarrei von Ehekirchen aus seelsorglich betreut. In Ambach leben rund 250 Katholiken. Patrozinium: St. Martin, 11. November

St. Valentin Bonsal

Herzlich willkommen in der Pfarrei St. Valentin in Bonsal! Die Pfarrei St. Valentin in Bonsal wurde zuletzt von den Ortsgeistlichen aus Walda und Illdorf mitbetreut und gehört seit 1998 zur Pfarreiengemeinschaft Ehekirchen. In Bonsal leben 113 Katholiken. Die erste urkundliche Nennung des Ortes stammt aus dem Jahr 1310 und geht auf die Ritter von Straß zurück. 1340 schenkt Adelheid die Pergerin mit Erlaubnis ihres Ehemannes Heinrich von Straß dem Kloster Niederschönenfeld das Patrontasrecht über die Kirche. Die ursprünlich gotische Pfarrkirche wurde im 15. Jh. errichtet, im 17. Jh. barockisiert und erweitert. Bis 1854 zierte den Kirchenturm eine barocke Zweibelhaube, die durch einen spitzen Helm ersetzt wurde. Auf das Jahr 1712 geht eine Fußwallfahrt nach St. Othmar, einer kleinen Wallfahrtskirche bei Pöttmes, zurück. Der Ursprung liegt in einer schwere Viehseuche im nördlichen Donaugebiet. Noch heute wird in Bonsal an dieser Tradition festgehalten. Patrozinium: 14. Februar

St. Michael Buch

Herzlich willkommen in der Pfarrei St. Michael in Buch! Die Pfarrei Buch gehört seit 1994 zur Pfarreiengemeinschaft Ehekirchen. Die Kirchengemeinde zählt rund 100 Katholiken. Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes stammt aus dem Jahr 1259. Die Kirche selbst wurde im 15. Jh. erbaut. Im Jahre 1787 erfolgte eine Verlängerung des Kirchenschiffes und die Ausstattung mit barocken Altären. Die schönen Altäre gingen jedoch unwiederbringlich bei der letzten großen Renovierung der Kirche 1962 verloren. Der Katholische Burschenverein Buch-Holzkirchen feierte 2011 sein 100jähriges Bestehen. Die Freiw. Feuerwehr darf im Jahr 2015 auf 125 Jahre zurückblicken.  Patrozinium: St. Michael, 29. September

St. Gertrud Dinkelshausen

Herzlich willkommen in der Pfarrei St. Gertrud in Dinkelshausen! In Dinkelshausen wohnen 94 Katholiken. Die Pfarrei gehört seit 2004 zur Pfarreiengemeinschaft Ehekirchen. Dinkelshausen wird erstmals 1155 urkundlich erwähnt. Das Benediktinerinnenkloster Neuburg hat wohl ab seiner Gründung um 1000 die Patronatsrechte an der Pfarrkirche inne. Auf die Benediktinerinnen geht sicherlich auch die Wahl der hl. Gertrud von Nivelles (gest. 659) zurück.  Von 1505 bis 1806 gerhörte der Ort zum Fürstentum Pfalz-Neuburg. In der Reformationszeit (1552-1617) war die Pfarrei evangelisch. 1638 wurde dem Jesuitenkolleg in Neuburg das Patronatsrecht verliehen. Im Dreißigjährigen Krieg erlitt die Pfarrkirche große Schäden.  Im Jahr 1715 wurde die St. Gertrud barockisiert und mit wunderschönen Fresken und Kichenmalerarbeiten versehen. In den Jahren 2002 und 2003 erfolgte zuletzt eine Generalsanierung der Kirche. 

St. Stephan Ehekirchen

Willkommen in der Pfarrei St. Stephan in Ehekirchen! In der Pfarrei St. Stephan in Ehekirchen leben rund 1000 Katholiken. 2004 wurde die Pfarreiengemeinschaft Ehekirchen in ihrer heutigen Form errichtet und umfasst 11 Pfarreien und 4 Filialgemeinden mit insgesamt 3182 Katholiken. Im Pfarrhof von Ehekirchen ist das gemeinsame Pfarramt untergebracht sowie die Wohnung des Pfarrers. Im 12. Jh. belegen mittelalterliche Urkunden in Ehekirchen einen Adelssitz. Ausdrücklich als Ort wird Ehekirchen zum ersten Mal im sog. Pappenheimer Urbar 1214 erwähnt. Pfarrei und ein Kirchenbau werden erstmals 1305 erwähnt. In der Reformationszeit von 1552 bis 1617 war die Pfarrei protestantisch. Die alte Kirche stand südlich des Pfarrhofes. An das abgebrochene Gotteshaus erinnert eine kleine Gedächtniskapelle. Es handelte sich um eine mittelalterliche, barock erneuerte Chorturmkirche. Die neue Pfarrkirche wurde 1896 errichtet und eingeweiht. Das Gotteshaus zählt zu den besten Beispielen neugotischer Sakralbaukunst in Oberbayern. Patrozinium: St. Stephanus, 26. Dezember

St. Michael Haselbach

Herzlich willkommen in der Pfarrei St. Micheal in Haselbach! Die Pfarrei St. Michael in Haselbach gehört seit 2001 zur Pfarreiengemeinschaft Ehekirchen. Im Ort leben 90 Katholiken. Zur Pfarrei gehört die Filialgemeinde Weidorf mit 280 Katholiken. Die erste Erwähnung des Ortes geht auf das Jahr 1002 zurück. 1007 ist eine Abtei Haselbach urkundlich belegt. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurde das Innere des Gotteshauses barockisiert. Besonders erwähnenswert sind die wertvolle Deckenfresken von Franz Xaver Bernhard. Im Jahr 2009 wurde die Pfarrkirche nach einer langjährigen Innenrenovierung feierlich durch Bischof Walter Mixa neu eingeweiht. Die Pfarrkirche in Haselbach ist ein barockes Kleinod der Pfarreiengemeinschaft Ehekirchen. Patronzinium: St. Michael, 29. September

Filiale St. Stephan Weidorf

Herzlich willkommen in der Filiale St. Stephan in Weidorf! In Weidorf leben 272 Katholiken. Eigentlich ist der Ort eine Filiale von Haselbach. Tatsächlich ist Weidorf jedoch das zweitgrößte Dorf der Gemeinde Ehekirchen und besitzt seit den siebziger Jahren eine der größten Kirchen der Pfarreiengemeinschaft, so dass der Ort nicht wie eine Filiale geführt werden kann. Von der alten Kirche steht nur noch der Turm, der mit der neuen Kirche baulich verbunden ist. Erstmals wird Weidorf 1150 n. Chr. urkundlich erwähnt. Das Doppelpatrozinium kann nicht eindeutig geklärt werden. Patronatsrechte scheinen hier der Hintergrund zu sein, so gehörten etwa noch bis ins Jahr 1561 14 Anwesen des Ortes zum Pfarrsprengel St. Stephanus in Ehekirchen.  Der moderne Kirchenbau entstand nach Entwürfen des Architekten Karl Sendlinger 1971. Der Altarraum wird von einer überlebensgroßen Kreuzigungsgruppe bestimmt. Volksaltar und Ambo sind Arbeiten der Kunstgießerei Strehle nach Entwürfen der Künstler Hermann Schilcher sen. und jun. Patrozinium: St. Laurentius, 10. 8 - St. Stephanus, 26. 12

St. Quirinus Hollenbach

Herzlich willkommen in der Pfarrei St. Quirinus in Hollenbach! Die Pfarrgemeinde zählt rund 350 Katholiken und gehört zur Pfarreiengemeinschaft Ehekirchen. Bis 2004 bildete die Pfarrei zusammen mit den Ortschaften Dinkelshausen und Seiboldsdorf einen eigenen Pfarrverband. In Hollenbach ist schon im 9. Jahrhundert eine Pfarrei urkundlich belegt. Zum Pfarrsprengel Hollenbach gehören die Filialen Fernmittenhausen (seit 1858) und Nähermittenhausen mit Hl.–Geist-Mühle (seit 1922). Am Ort der heutigen Pfarrkirche wurde als Vorgängerbau ein romanisches Gotteshaus (13. Jh.) nachgewiesen, das im 15. Jh. durch ein Größeres ersetzt wurde. Während das Langhaus mehrmals erneuert wurde (zuletzt 1922), überdauerte der Turm aus jener Zeit bis heute. Nach einer Sanierung in den Jahren von 1984 – 86, bei der unter anderem der Untergrund mit Betonpfeilern stabilisiert wurde, wurde von 2000 bis 2002 wiederum eine Generalsanierung durchgeführt. Gegenwärtig steht die Renovierung des Hollbacher Pfarrhofs an. Patrozinium: St. Quirinus, 4. Juni

Filiale St. Michael Fernmittenhausen

Herzlich willkommen in der Filiale St. Michael in Fernmittenhausen! Das Dorf wird erstmals 1140 zusammen mit dem Nachbarort Nähermittenhausen erwähnt. Als erste Pattronatsherren erscheinen die Ritter von Straß, zuletzt der Stadtmagistrat Neuburg. Bis 1857 gehörte Fernmittenhausen als Filialkirche zur Pfarrei in Straß, seit 1858 zur Pfarrei in Hollenbach. Die Chorturmkirche geht auf das 12. bzw. 13. Jh. zurück. Nach der Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg wurde die Kirche neuaufgebaut. Patrozinium: Hl. Michael, 29. September

Filiale St. Sebastian Nähermittenhausen

Herzlich willkommen in der Filiale St. Sebastian in Nähermittenhausen! In Nähermittenhausen leben 50 Katholiken. Gemeinsam mit Fernmittenhausen wird der Ort 1140 erwähnt. Im Pappenheimer Urbar von 1214 ist Nähermittenhausen als eigene Pfarrei aufgeführt. 1552 wurde der Ort der Pfarrei Rohrenfels angegliedert. Seit 1921 gehört die Filialgemeinde zu Hollenbach. Das Gotteshaus in Nähermittenhausen ist eine gotische Chorturmkirche. Im Dreißigjährigen Krieg schwer beschädigt, wurde der Kirchenbau in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts wiederhergestellt. Patrozinium: Hl. Sebastian, 20. Januar

St. Laurentius Holzkirchen

Herzlich willkommen in der Pfarrei St. Laurentius in Holzkirchen! Holzkirchen mit 50 Katholiken ist die kleinste Pfarrei der Pfarreiengemeinschaft Ehekirchen. Zunächst von der Pfarrei Illdorf aus seelsorglich betreut, gehört Holzkirchen seit 1998 zur Pfarreiengemeinschaft Ehgekirchen. Der Ort gehrt mit Sicherheit auf eine römische Ansiedlung zurück. Dafür spricht ein römischer Grabstein, der sich im Kircheninneren befand und lange Zeit als Weihwassergefäß verwendet wurde. Urkundlich wird Holzkirchen zum ersten Mal 1007 erwähnt. Bis zur Säkularisation 1803 gehörte die Pfarrei zum Kloster Scheyern. Der Kirchenbau stammt aus dem 15. Jahrhundert. Eine Besonderheit ist die Friedenslinde. Der Baum wurde vor 350 Jahren anläßlich des Endes des Dreißigjährigen Krieges gepflanzt. Patrozinium: Hl. Laurentius, 10. August

St. Johannes der Täufer Schönesberg

Herzlich willkommen in der Pfarrei St. Johannes der Täufer in Schönesberg! In der Pfarrgemeinde Schönesberg leben 210 Katholiken. Die Pfarrei wird seit 1911 von Ehekirchen seelsorglich betreut. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1241. Die Pfarrkirche selbst wurde um 1300 erbaut. Das Kirchenschiff wurde gegen Ende des 17. Jahrhundert barockisiert, wobei die Stuckdecke besonders heraussticht.  Patrozinium: St. Johannes der Täufer, 24. Juni

St. Peter und Paul Seiboldsdorf

Herzlich willkommen in der Pfarrei St. Peter und Paul in Seiboldsdorf! In Seiboldsdorf leben 171 Katholiken. Die Pfarrei wird zum ersten Mal 1273 erwähnt und hatte bis 1924 einen eigenen Pfarrer. Der Ort wurde dann bis 1953 von Ambach aus seelsorglich betreut und zuletzt in den Pfarrverband Hollenbach eingegliedert. Seit 2004 gehört die Pfarrei zur Pfarreiengemeinschaft Ehekirchen.  Der Ort Seiboldsdorf ist 1140 zum ersten Mal urkundlich belegt und war Adelssitz. Das Gotteshaus wurde im 15. Jh. erbaut. Nach der Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg erfolgte der Wiederaufbau der Kirche und ihre Barockisierung. Vor der Reformation gehörte die Pfarrei dem Kloster Indersdorf, danach dem ortsansässigen Adel. Ab Mitte der 1970er Jahre begangen unter dem damaligen Pfarrer Anton Flügel mit der Planung für den Neubau des Kirchenschiffes. 1978 erfolgte die Einweihung, 1984 der Orgelneubau. Im Jahr 2009 wurde in Seiboldsdorf feierlich das päpstliche "Paulus-Jahr" anlässlich des Geburtsjahres des Völkerapostels Paulus im Jahre 9 n.Chr. begangen. Patrozinium: St. Peter und Paul, 29. Juni

Maria Immaculata Walda

Herzlich willkommen in der Pfarrei St. Maria Immaculata in Walda! In Walda leben 181 Katholiken. Zur Pfarrei gehört die Filialgemeinde St. Martin in Schainbach mit 105 Katholiken. Urkundlich wird wohl Walda im Jahr 1071 erwähnt. Gräberfunde aus der Merowingerzeit datieren jedoch bereits um 700. Im Jahr 1382 wird eine Pfarrei in Walda zum ersten Mal urkundlich genannt. Die abgebrochene Pfarrkirche in der Ortsmitte stammt aus dem 14. Jahrhundert.  Die alte Kirche musste der neuen 1954 geweihten Pfarrkirche wegen Platzmangel und baulichen Mißstand weichen. In einer Bürgerversammlung im Dezember 1952 wurde der Kirchenneubau beschlossen. Bereits im Juni 1953 erfolgte die Grundsteinlegung und im Oktober desselben Jahres die Glockenweihe. Nach nur eineinhalb Jahren Bauzeit wurde das neue, der "Maria Immaculata" geweihte Gotteshaus durch Bischof Josef Freundorfer seiner Bestimmung übergeben. Das Inventar der alten Kirche wurde in das neue Gotteshaus übernommen. Das Patrozinium „Unbefleckte Empfängnis“ erinnerte an das hundertjährige Jubiläum der Verkündigung dieses Glaubensgeheimnisses durch Papst Pius IX. im Jahre 1854, das im Weihejahr der Kirche von Walda begangen wurde. Patrozinium: Maria Immaculata, 8. 12

Filiale St. Martin Schainbach

Herzlich willkommen in der Filiale St. Martin in Schainbach! In Schainbach leben 105 Katholiken. Zum ersten Mal wird um 1200 der Ort im Traditionsbuch des Klosters Scheyern erwähnt. Bis 1382 bildete der Ort eine eigene Pfarrei und wurde durch die damaligen Patronatsherren, die Freiherrn von Gumppenberg, als Filialkirche der Pfarrei Walda zugeordnet. Über Jahrhunderte war St. Martin eine Wallfahrtskirche. Der Kirchenbau stammt aus dem 15. Jh. Die barocke Innenausstattung stammt aus der ersten Hälfte des 18. Jh. Patrozinium: St. Martin, 11. 11

Gemeinschaft leben

Unsere kirchlichen Gruppen

Kirchliche Gruppen bieten Gemeinschaft und Unterstützung im Glauben. Sie fördern den Austausch und das Miteinander unter den Mitgliedern. Diese Gruppen helfen uns, unseren Glauben zu vertiefen und wichtige Momente gemeinsam zu erleben. Sie sind ein wertvoller Teil des kirchlichen Lebens und begleiten uns in verschiedenen Lebensphasen.

Wegbegleiter des Glaubens

Sakramente

Sakramente sind zentrale und heilige Traditionen in der katholischen Kirche, die uns auf unserem Lebensweg begleiten und stärken. Sie markieren wichtige Momente unseres Glaubens. Jedes Sakrament ist ein Zeichen der Nähe und Liebe Gottes, das uns in unterschiedlichen Lebensphasen begleitet und unterstützt.